
Haarlexikon
Aminosäuren (Fachbegriffliche Abkürzung AS) sind chemische Verbindungen und ein wesentlicher Bestandteil für den Haarwachstum und die Haarstruktur. Sie sind für den Baustein von Proteinen (also dem Eiweiß) und damit für die Funktion und den Aufbau des menschlichen Körpers verantwortlich. … mehr
Eine Haartransplantation ist ein medizinischer Eingriff, welcher für Patienten mit Glatze dünnen oder feinen Haarvolumen vorgesehen ist. Um diesen Eingriff durchzuführen, werden dem Patienten Haarstücke oder auch einzelne Haare und Haarwurzeln entnommen, damit diese an anderen Stellen mit einer geringeren Wachstumsdichte eingepflanzt werden können. … mehr
Keratin ist ein aus Aminosäuren bestehendes Protein. Es ist für die Form und Stabilität der Zellen verantwortlich, sowohl in der Oberhaut, der Epidermis als auch in den Nägeln und Haaren. Ohne das Strukturprotein Keratin wären Haare, Haut, Finger- und Fußnägel nicht fest und elastisch, sondern trocken und brüchig. … mehr
Östrogene (auch Estrogene, Abkürzung E), ist der Oberbegriff für die weiblichen Hormone wie Östron, Östradiol und Östriol. Bei den Östrogenen handelt es sich um Steroidhormone, welche zu den weiblichen Sexualhormonen gehören. … mehr
Seborrhoe (lat. „Sebum“, der Talg), ist ein medizinischer Begriff, welcher für die Überproduktion von Hautfetten durch die Talgdrüsen steht. Ekzem beschreibt hierbei den Hautausschlag, der besonders im Gesicht oder auf der Kopfhaut hervortreten kann und meist durch die Schuppenbildung oder durch die talgende Kopfhaut gezeigt wird. … mehr
Talgdrüsen kommen am ganzen Körper vor, in der Hauptsache dort, wo Haare wachsen. Die Drüse liegt in der Lederhaut und mündet in den Haarbalg, auch Haarfollikel genannt. Von dort gibt sie ihr Sekret ab und sorgt für eine dünne und gleichzeitig schützende Fettschicht auf der Haut und den Haaren. … mehr